Welle der Hilfsbereitschaft für Kinder in Uganda

 

Die Mitte August gestartete Spendenaktion „Für die Kinder von Kakooge“ übertrifft alle Erwartungen.  Eine Zwischenbilanz hat ein herausragendes Ergebnis gebracht.

 

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Die Menschen in Kakooge leben in ärmlichen Verhältnissen.

 

"Dass aber jeder Euro  dringend benötigt wird", schildert der eindrucksvolle Bericht von Pater Stanislaus Strojecki aus Uganda.

Der polnische Franziskaner-Minorit, der 16 Jahre Guardian auf dem Neustädter Felixberg war und von hier die Missionsarbeit für die Krakauer Provinz koordiniert hat, ist überglücklich. Vor wenigen Tagen sind bei ihm  in Kakooge die bisher eingegangenen Spendengelder eingetroffen.  25 000 Euro - eine Summe, die alle Erwartungen übertroffen hat.

Auch Guardian Pater Stanislaus Sliwinski, der Nachfolger Strojeckis im Kloster St. Felix, ist von der Hilfsbereitschaft und  Solidarität der Oberpfälzer mit den Menschen im  ostafrikanischen Land, das  zu den ärmsten auf dem schwarzen Kontinent  gehört, sehr angetan. "Ich bin überrascht, dass in so kurzer Zeit so viel Geld zusammengekommen ist."  Deo Gratias allen Spendern.

Die Hilfsaktion, die noch weiter läuft, ist dringend notwendig. Die Missionsstation in Kakooge hatte bereits alle Reserven aufgebraucht und Schulden gemacht, um wenigstens in gravierenden Fällen helfen zu können.  Wer noch seinen Beitrag leisten möchte, kann dies über das Konto DE07 7535 1960 0300 1366 45 tun.  Kennwort:  "Für die Kinder von Kakooge". Außerdem ist  in der Klosterkirche  St. Felix weiter die Ausstellung mit Bildern aus Uganda zu sehen.  Die Besucher können in eine Spendenbox Geld einwerfen. Wer eine Spendenquittung benötigt, schreibt seine Anschrift dazu.

 

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